Posts filed under ‘Veranstaltungen’

Video vom Symposium

Eindrücke vom Symposium mit Kurzausschnitten aus ausgewählten Vorträgen:

16. November 2010 at 23:11 Hinterlasse einen Kommentar

Zweiter Platz beim Engagementpreis 2010!

akadeMigra – Zukunft durch Integration freut sich, bekannt geben zu dürfen, zu den diesjährigen Preisträgern des Engagementpreises 2010, ausgerichtet vom FES-Ehemalige e.V. zu zählen. Der Verein FES-Ehemalige e.V. ist eine Initiative der ehemaligen Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung. akadeMigra-Vertretern Ruth Kramlinger und Maria Guseva wurde der zweite Preis bei der Verleihung in Berlin am  06. November 2010 vom Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Wolfgang Thierse, überreicht.

V.l.n.r.: Ruth Kramlinger, Maria Guseva, Dr. Wolfgang Thierse
Foto: FES-Ehemalige e.V.

11. November 2010 at 14:06 Hinterlasse einen Kommentar

Bericht auf TRP1

Bericht über das heutige Pressegespräch und unsere Initiative auf TRP1: http://www.trp1.de/act_14-news_5973-urid_.html

29. Oktober 2010 at 22:09 Hinterlasse einen Kommentar

Diversity Management

Am 25. März fand an der Uni Passau der Auladisput des ManagementConvents mit dem Thema: „Diversity Management – der Wert der Differenz?“ statt. Auf Einladung von Prof. Dr. Schweitzer  nahm auch akadeMigra an der Veranstaltung teil.

In einer Podiumsdiskussion – moderiert von Prof. Dr. Hohlfeld – trafen sich der Vorsitzende des Vorstands der E.ON Bayern AG Thomas Barth, der Leiter des Personalwesen des  BMW-Werk Dingolfing Werner Möhrlein,  ein Mitglied des Vorstands der KMPG München Dr. Bernd Grottel, der  Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Toni Hinterdobler, der Geschäftsführer der CommuniGate Kommunikationsservice GmbH Otto E. Vogel sowie Ernst-Peter Weinmann, der Geschäftsführer, Loher GmbH Elektromotorenwerke.

In einer zweistündigen Diskussion  wurden hier das Für und Wider von Diversity Management erörtert.

Was Diversity Management ist? Kurz gesagt: Es geht um die wirtschaftliche Nutzbarmachung der aus Geschlecht oder Herkunft resultierenden, unterschiedlichen Eigenschaften von Angestellten in Unternehmen und Behörden.
So sieht die Theorie vor Mitarbeiter mit Migrationshintergrund gezielt in Bereichen einzusetzen, wo die Kenntnis der Sprache und Kultur ihres Herkunftslandes Nutzen bringen kann. Gleichzeitig ist es aber auch ein Steuerungsinstrument in Unternehmen um gesetzliche Vorgaben und Quotenregelungen einhalten zu können, wie z.B. die Gleichstellung/behandlung von Frauen. Diversity Management kommt, wie so viele andere Managementtechniken, ursprünglich aus den USA, wo bereits seit den 70er Jahren damit gearbeitet wird um Rassenproblematiken zu entschärfen. In Deutschland ist DM erst seit einigen Jahren ins Bewusstsein der Wirtschaft gerückt. Dementsprechend gering sind auch die Erfahrungen mit dieser Managementtechnik.

Die Diskussion wurde zwar angeregt geführt, war aber hauptsächlich von Konsenz geprägt. Der Tenor ging in die Richtung, dass die Leute sich nur bewerben müssten und es hauptsächlich an Fachkräften mangelt.
Die von akadeMigra gestellte Frage, was denn die Unternehmen für Maßnahmen ergreifen um ihre „Diversity“ zu erhöhen, ergab indirekt, dass die Unternehmen doch weiterhin klassische Bewerbungen mit konservativem Auftreten bevorzugen.

Insgesamt bewertet akadeMigra die Veranstaltung aber positiv: In persönlichen Gesprächen mit einzelnen Teilnehmern der Diskussionsrunde konnten gemeinsame Interessen klargestellt und Anknüpfungspunkte für Kooperationen mit Unternehmen etabliert werden.

30. März 2010 at 15:11 Hinterlasse einen Kommentar


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